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Home-Workout im Homeoffice: Bewegung nicht vergessen

Die Corona-Pandemie hat viele von uns in den letzten Jahren vermehrt ins Homeoffice verbannt. Damit entfällt der Weg zum Arbeitsplatz, der Gang zum Kaffeeautomaten, die Treppe zum Konferenzraum … Kurz gesagt: Bewegung = Null. Wir sitzen. Und das für durchschnittlich acht Stunden oder mehr am Tag.

Im Homeoffice hat’s der innere Schweinehund besonders leicht. Man fällt morgens aus dem Bett in die bequeme Jogginghose, verschanzt sich den Tag am Schreibtisch und steht höchstens auf, wenn die Kaffeetasse leer ist oder der Pizzabote klingelt. Dass das nicht besonders förderlich für die Gesundheit ist, dürfte klar sein. Und eigentlich weiß man ja auch, dass Bewegung, Aktivität bzw. Sport wichtig sind. Nur: Wie kann man sich überwinden?!

1. Start your day right

Natürlich ist auch in den eigenen vier Wänden einiges an Aktivität möglich. Räkeln und Strecken Sie sich vor dem Aufstehen und kommen Sie mit Schwung aus dem Bett. Powern Sie 10 Minuten durch die Wohnung, um wach zu werden - das verbrennt Hüftgold und bringt Energie.

Dazu können Sie:

  • auf der Stelle joggen
  • etwas Krafttraining, Kniebeugen, Ausfallschritte, Sit-ups und Liegestütze machen
  • sich Dehnen und Strecken - zum Beispiel mit Yoga

Machen Sie, was Ihnen guttut, aber machen Sie’s aktiv.

2. Ändern Sie die Position

Sind wir doch mal ehrlich: Kaum jemand hat den ergonomischen Arbeitsplatz auch zuhause eingerichtet, oder? Wir sitzen am Küchentisch, haben einen unbequemen Hocker oder halten unsere Nasen viel zu nah an einen viel zu kleinen Bildschirm. Gerade langes Sitzen in ein und derselben Position kann zu Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich führen. Denken Sie deshalb daran, zwischendurch immer wieder die Sitzposition zu ändern und sich zu strecken. Ziehen Sie die Schultern zu den Ohren oder lassen Sie sie kreisen. Sie dürfen sich auch mal in den Stuhl fläzen und anschließend wieder gerade hinsetzen. Hauptsache, Sie verharren nicht in einer Sitzposition.

3. Bauen Sie gezielt Bewegungseinheiten in Ihren Homeoffice-Tag ein.

Zum Beispiel mit einem Mittagsspaziergang. Ja, dafür muss man sich aufraffen, eine vernünftige Hose und feste Schuhe anziehen. Die Belohnung sind frische Luft und eine Portion Glückshormone. Und beides können wir alle doch durchaus zwischendurch gebrauchen, oder nicht?

Noch besser ist es natürlich, wenn Sie sich zum Walken, Joggen oder Fahrradfahren aufraffen können. Damit tun Sie noch ein bisschen mehr für Ihre Gesundheit.

4. Wenn’s mal wieder schnell gehen muss

Zur nächsten Telko sind es noch fünf Minuten? Na, das reicht doch locker, um …

  • ein paar "Hampelmänner" zu machen.
  • den Kopf, die Arme und Handgelenke kreisen zu lassen.
  • die Oberschenkel und den Po ein paar Mal anzuspannen und wieder zu lockern.
  • sich nach links und rechts zu beugen.
  • Planks oder Side-Planks zu trainieren.

5. Ins Schwitzen kommen - das geht auch Zuhause

Inspirationen für Workouts, die zuhause machbar sind, gibt es reichlich - vom gestreamten Rückenkurs bis zur Fitness-App. Also los: Tun Sie sich und Ihrem Körper etwas Gutes!

Wichtig ist: Machen Sie sich Ihr Sport-Programm zur Gewohnheit - auch wenn das Disziplin erfordert. Sonst besteht die Gefahr, die Aktivitäten nach ein paar Tagen wieder schleifen zu lassen.

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